Paula und Paul – Kapitel 3: Paulas Tag danach

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Auch Paula erwachte nach den Geschehnissen des Vortages. Nur war sie in einem anderen Stall untergebracht. Auch war dieser nicht mit Heu und Stroh ausgelegt. Paula war nackt auf einem mit Leder überzogenen Holzbock fixiert. Sie lag mit dem Bauch auf dem Bock. An ihren Fuß- und Handgelenken hatte sie breite Ledercuffs mit einem O-Ring. Diese Ringe an ihren Hand- und Fußfesseln waren an je einem Standbein des Bockes befestigt. Paula war also auf einem bequemen und gepolsterten Gestell fixiert untergebracht. Der Bock stand in der Mitte des Stalles und konnte durch ein einfaches Arretiersystem in alle Richtungen und Höhen verstellt werden. Zudem war der Raum groß genug, um bequem um den Bock herum zu gehen. Paula war noch im Halbschlaf, als Claudia den Stall betrat. Sie ging um die so drapierte Paula herum und betrachtete das süße Geschöpf von allen Seiten. Nachdem sie sich ein Bild von dem entzückenden und verlockenden Körper gemacht hatte, griff sich Claudia in den Schritt und verwöhnte ihre blank rasierte Spalte mit Streicheleinheiten. Schon nach kurzem Wirken und Stimulieren ihrer Labien fing ihre süße Spalte an zu schleimen. Claudia wurde im Nu rattig und lief förmlich aus. Ihre Säfte fing sie mit ihrer Hand auf und hielt sie Paula vor Mund und Nase. Als Paula den Duft wahrnahm, öffnete sie ihre Augen und erwachte schlagartig aus ihrem Dämmerzustand. „Guten Morgen Kleines, hattest du eine schöne Nacht und geile Träume?“, fragte Claudia.

Paula musste sich erst orientieren. Sie wollte sich aufrichten, merkte aber schnell, dass dies aufgrund der Fixierung nicht möglich war. „Wo bin ich, warum bin ich hier fixiert und wo ist Paul?“ „So viele Fragen auf einmal“, kam es von Claudia zurück. „Du bist bei Herrin Alexandra und Herrin Claudia. Und so wirst du uns auch ab sofort ansprechen. Du bist auf unserem Hof und bekommst eine Ausbildung oder besser gesagt Abrichtung. Die Fixierung gehört zu deiner Abrichtung und dein Bruderherz ist bei Herrin Alexandra und erhält dort seine erste Lektion der Abrichtung.“

In Paulas Körper kam wieder Leben: Sie versuchte durch Rütteln und Zerren an ihren Fesseln sich zu befreien, was jedoch kläglich scheiterte. Paula war wie schon erwähnt eher dominant und gab sich mit der Situation nicht geschlagen. Sie keifte und fauchte Claudia an, sie solle sie sofort losmachen. Diese Szene hatte etwas Skurriles an sich. Die fixierte Paula wollte Claudia Befehle erteilen.

Dies brachte Claudia zum Lachen. Sie nahm ihre, noch mit ihrem Lustsaft gefüllte Hand und verteilte ihn in Paulas Gesicht und Mund. „Nimm dies erst einmal zur Beruhigung, Kleines. Das macht dir vielleicht deine Lage etwas bewusster“, kam es von Claudia. Das Gegenteil war der Fall. Paula randalierte und keifte nur noch heftiger.

„Nun gut Kleines, ich hatte es mir schon gedacht, dass du nicht so einfach zu Händeln sein wirst. Ich wollte es aber versuchen.“ Mit diesen Worten holte Herrin Claudia einen Koffer vom Stallgang herein. Sie stellte den Koffer so, dass Paula nur den Koffer, aber nicht den Inhalt sehen konnte. Sie öffnete den Koffer, entnahm etwas und kam von hinten aus dem Sichtschatten Paulas an sie heran. Claudia griff harsch in den Haarschopf von Paula und zog ihren Kopf weit in den Nacken.

Paula schrie auf und im selben Moment hatte sie einen O-Knebel im Mund, welcher sogleich hinter ihrem Kopf stramm verschlossen wurde. Nun war Paulas Mund weit geöffnet und durch den O-Ring, welcher nicht gerade klein war, aufgerissen fixiert.

Alles, was nun noch von Paula zu hören war, klang wie ein sabberndes Quieken und Grunzen. „Ist es das was du wolltest Kleines?“, fragte Claudia. Zur Antwort kam nur ein noch aufgebrachteres Quieken. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie wir dir etwas Freude und Beruhigung verschaffen können“, sagte Claudia. Dabei fuhr sie zärtlich mit einer Hand von Paulas Kopf über ihre Schultern den Rücken entlang zu ihrem Po. Dort angekommen fing sie an, den Po von Paula zu verwöhnen.

Sie nahm die Pobacken in beide Hände und knetete sie durch. Mal etwas fester, mal mit ganz viel Feingefühl. Gleichzeitig strich Claudia mit ihrer Zungenspitze über die Stelle, wo Paulas Pospalte in den Rücken überging. Paula war überrascht, da sie mit einer so erotisierenden Behandlung nicht gerechnet hatte. Ihr lief ein Lustschauer über den Körper, welcher Herrin Claudia nicht verborgen blieb. Was auch nicht schwer zu übersehen war. Paulas Nippel wurden hart und stellten sich steil von ihren üppigen Brüsten ab. „Oh Kleines, du wirst ja schon zugänglicher!“, kam es von Claudia.

Zur Antwort kam ein „Ahhaaahhhaaa“. „Ich werte das Mal als Ja“, schmunzelte Claudia und widmete sich den harten Zitzen von Paula. Sie nahm beide Brüste in ihre Hände und knetete sie sanft durch. Als Paula auf die Berührungen immer heftiger reagierte, holte Claudia aus dem Koffer eine Dose mit Melkfett. Sie nahm eine ordentliche Portion aus der Dose, verteilte es auf Paulas Titten und steigerte das Kneten von Paulas Titten bis hin zu einem Abmelken. Diese Behandlung wurde durch ein wohliges Grunzen von Paula quittiert.

Angespornt durch die Reaktion widmete sich Claudia nun intensiv den Zitzen. Mit Daumen und Zeigefinger rieb und zupfte sie die Zitzen, was durch ein Gurgeln und Stöhnen von Paula begleitet wurde. Je mehr Claudia Paulas Titten stimulierte, umso erregter wurde sie. Alles begann sich vor Lustempfinden zu drehen, wirkte mit einem Mal wie durch einen Schleier und in Zeitlupe. Plötzlich spürte Paula ein kühles Gefühl an ihren Brüsten. Sie schaute auf ihren Oberkörper und erschrak!

Die Herrin hatte ihr auf jede Brust einen Melkbecher angelegt, und war im Begriff den Unterdruck für die Melkmaschine einzustellen. Immer heftiger pulsierten die Melkbecher abwechselnd an Paulas Brüsten. Paula konnte das so entstandene Gefühl nicht recht einordnen. Es war ein Schmerz, ein süßer Schmerz. Je länger der Abmelkvorgang dauerte, umso rattiger wurde sie. Mit jedem Saugen an ihren Zitzen fing ihr Fötzchen an zu sabbern. Immer heftiger wurde der Fluss ihres Liebessaftes. Auch Claudia bemerkte, wie sich der Lustsaft aus dem Fötzchen von Paula auf das Lederpolster des Bockgestelles ergoss. Paula fing an sich Erleichterung zu verschaffen, in dem sie ihre mittlerweile vor Geilheit angeschwollenen Labien und ihre hervorstehende Lustperle am Polster des Bockes zu reiben begann. Wie bei einer rossigen Stute blitzte ihre Lustperle hervor und verteilte den Brunstschleim auf dem Leder. Claudia beobachtete wie Paula immer ekstatischer wurde und strich mit zwei Fingern langsam von der Lustperle zur Rosette durch die sabbernde Spalte von Paula. Hierbei nahm sie die gierig blitzende Klit zwischen Ring- und Zeigefinger und drückte sie sanft zusammen.

Paula war wie von Sinnen und schmolz in den Händen von Herrin Claudia, im wahrsten Sinne des Wortes, dahin. Sie brauchte dringend einen erlösenden Orgasmus, bevor ihr Zustand sie noch verrückt werden lässt. Genau in diesem Moment zog Claudia ihre verschleimten Finger aus Paulas Liebesschlund und schob sie durch den O-Knebel in Paulas Mund. „Schön ablecken Kleines, es ist aus deinem Schößchen!“, sagte Claudia und strich mit ihren verschleimten Fingern immer wieder durch den O-Ring über Paulas Zunge. „Na siehst du, mein kleines geiles Fötzchen, warum nicht gleich so! Warum muss ich dich erst zu deinem Glück zwingen?“, mit diesen Worten verstellte Claudia den Bock auf dem Paula fixiert war.

Der Bock wurde auf die niedrigste Stelle abgelassen. Der Oberkörper in Tieflage der Po in leicht erhöhter Position. Jetzt lag Paulas triefendes Fötzchen wie auf dem Serviertisch. Durch diese Lage und die leicht gespreizten Beine lag Ihr Fötzchen völlig ungeschützt offen für jeden bereit. Durch ihre Geilheit und die dadurch geschwollenen Schamlippen war ihr Zugang zur Lustöffnung einladend offen. Durch den abgesonderten Lustschleim waren beide Öffnungen, Röschen und Fötzchen, gut geschmiert, sodass Claudia ohne Probleme ihre Finger in Paulas Öffnungen stecken konnte. Paula zitterte vor Geilheit und bettelte mit unverständlichen Grunz- und Quieklauten nach einem erlösenden Orgasmus.

Scheinheilig sagte Claudia: „Na Kleines willst du eine Erlösung aus deiner Geilheit? Möchtest du bestiegen und begattet werden? Möchtest du dein Fötzchen geflutet bekommen?“ Paula schrie mit aller Macht ein „Gaaaaaaaa giggeeeee Gaaaaaa!!“ Durch ihren Knebel. Jetzt ging alles ganz schnell. Herrin Claudia holte eine dicke Decke und eine Sprühflasche aus dem Koffer. Die Decke legte sie Paula auf den Rücken und danach besprühte sie Paulas Schoß mit der Flüssigkeit aus der Sprühflasche. Jetzt öffnete sie eine Seitentür des Stalls. Hier kam sogleich ein Eber heraus gerannt und ging zielstrebig auf Paulas einladendes Hinterteil zu.

Claudia hatte das Sekret einer rauschigen Sau auf Paula versprüht, was den Eber in wenigen Momenten geil werden ließ. Er ging wie von Sinnen auf Paulas Liebesöffnung zu und vergrub seine Nase in ihr. Nach wenigen Minuten war der Eber zur Begattung bereit. Sein Korkenzieherschwanz rotierte im Kreis und stieß immer wieder in ganzer Länge aus seinem Futteral nach vorn. Claudia klatschte mit der flachen Hand auf Paulas Hintern und befahl dem Eber mit kurzen Worten: „Bock auf, Bock auf und besorg es der Kleinen!“

Mit einem Satz war der Eber aufgesprungen und suchte mit dem Eberschwanz Paulas Fötzchen. Wie ein Drillbohrer bahnte sich der Korkenzieherschwanz den Weg durch die Pospalte in Richtung Paulas Fötzchen. Dabei spritzte der Eber Unmengen an Precum ab. Zusammen mit dem Geilsaft von Paula wurde der gesamte Schoß-Pobereich eine einzige glitschige Fläche. Ohne große Anstrengung fand das Eberköpfchen sein Ziel und bohrte sich stetig und unermüdlich tiefer in Paulas Liebeskelch.

Paula war wie gelähmt als der Eber in sie eindrang. Sie konnte jeden Millimeter des Vordringens in ihr Inneres spüren. Jede Berührung des drehenden Ebergliedes an ihrer Vaginawand brachte ihr ein unbeschreibliches Gefühl von Lust und Gier. Mit jedem Zentimeter kam sie einem Orgasmus näher. Unermüdlich drang der Eberschwanz tiefer in Paulas Lustzentrum ein. Begleitet und verstärkt wurde das ganze durch das permanente Saugen der Melkbecher an Paulas Brüsten.

Herrin Claudia genoss diesen Zustand von Paulas Ekstase und steckte ihr eine ihrer Zitzen in den Mund. Gierig begann Paula an Claudias Zitze zu saugen und zu nuckeln. Es war nicht ganz einfach, da sie immer noch den O-Knebel im Mund hatte. Da die Zitzen von Claudia aber sehr lang und groß waren, passten sie gut durch die Ringöffnung. Sogleich begann Paula die Zitzen in ihren Mund einzusaugen und mit ihrer Zunge die Nippel an ihr Gaumendach zu pressen. Nach ein Paar Pressversuchen spritzte aus Claudias Zitze Milch. In feinen kräftigen Strahlen ergoss sich aus der Titte von Claudia ein steter Fluss an Milch in den Mund von Paula. Diese trank gierig das Geschenk ihrer neuen Herrin.

Im gleichen Augenblick, in dem sich die Milch aus Claudias Brust ergoss, durchstieß der Eber mit seiner Schwanzspitze Paulas Muttermund. Paula spürte, wie sich der drehende Pimmel des Ebers seinen Weg durch das letzte Hindernis in ihren Empfängnisraum der Lust bahnte. Beim Passieren des Muttermundes und dem Durchstoßen der letzten Lippenbarriere verspürte sie einen kurzen Schmerz. Danach überkam sie ein gigantischer nicht enden wollender Orgasmus. Der Eberpimmel hakte sich ein und setzte Unmengen an Sperma in die Empfängnis-Kathedrale von Paula ab. Paula konnte jeden Spritzer des Ebers spüren. Jede Pumpbewegung des Eberpimmels gab einen weiteren Orgasmus. Paula spürte wie das Ebersperma sich in ihrer Gebärmutter ausbreitete und diese langsam aber stetig ausdehnte. Paula hatte das Gefühl ein kleines Kugelbäuchlein zu bekommen, durch die Unmengen von Ebersperma.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbte der Spermafluss ab und der Eberpimmel zog sich langsam aus Paula zurück. Das tat auch der Eber. Er rutschte von Paulas Rücken und verließ den Stall zufrieden grunzend durch die Tür, durch die er gekommen war. Paula lag ermattet auf ihrem Bock, die Zitze von Herrin Claudia im Mund und selig nuckelnd. Claudia streichelte über Paulas Kopf und lobte sie: „Das hast du gut gemacht Kleines, du wirst noch eine gute Sklavin.“

Jetzt wurden die Melkbecher von Paulas Titten entfernt und brachten ihre sensibilisierten Zitzen wieder zum Vorschein. Sie standen steil ab und waren empfänglich für die geringste Berührung.

Claudia löste Paulas Verbindung zum Bock und legte auch Paula ein Halsband mit Leine um. Danach wurden auch Paulas Hand- und Fußfesseln so verbunden das auch sie nur in gebückter Haltung mit Trippelschritten laufen konnte. „Komm Kleines, es geht jetzt zum Säubern“, sagte Claudia und zog Paula hinter sich her.

Diese sperrte sich und tastete ihr Bäuchlein ab. „Herrin, kommt das Sperma gar nicht mehr aus mir raus? Ich habe das Gefühl ich bin Schwanger und bekomme gleich ein Kind!“ Die Antwort der Herrin entsetzte Paula: „Oh Kleines, du mußt noch viel lernen. Der Eber hat dich schön vollgepumpt mit seinem Sperma und zwar genau da wo es wirken soll, in deiner Gebärmutter. Damit er dich auch schwängern kann soll es möglichst lange in dir bleiben, darum hat er den einzigen Zugang zu deiner Empfängnis-Kathedrale mit Eberkitt versiegelt. Der löst sich irgendwann und dann läuft die Ebersahne aus dir raus. Mal schauen wann das sein wird. Bis dahin trägst du sein Sperma in deinem Kugelbauch mit dir rum.“ Mit diesen Worten streichelte Claudia Paulas Bäuchlein und zog sie weiter in Richtung des Reinigungsraumes. Dort angekommen, wartete schon Hans auf sie. Wie zuvor Paul reinigte er auch Paula mit der gleichen Hingebung. Paulas Körper war eine einzige erotische Zone. Egal wo Hans sie berührte, durchzog sie ein Lustschauer. Diese Reaktion nutzte Hans gerne aus und berührte Paula sehr intensiv bei der Reinigung ihres Körpers. Besonders aufmerksam reinigte er Paulas Titten und den Kugelbauch. Bei jeder Berührung an diesen Stellen fing Paula an, vor Lust zu zittern.

Dabei spürte Paula wie das Ebersperma in ihrem Lusttempel hin und her schaukelte, was sie wieder geil werden ließ. Nach dem Paula gesäubert war, wurde sie in den Stall nebenan gebracht, wo sie Paul wiedersehen durfte.

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11 Kommentare

    • Franz

      Servus , muss da Steppenwolf recht geben . Vergewaltigung und Versklavung geht gar nicht . Aber wenn es von der Person “ Frau/Mann so gewollt ist ( soll es ja geben ).Ist ja ihr/sein fetisch. Hand aufs Herz ! Wehr hat nicht schon mit dem Gedanken gespielt einen sexsklaven zu haben ? He he gg Franz , ps die Geschichten sind aber ganz gut geschrieben . Würde aber ein gutes Ende vorziehen , nur meine Meinung .

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  1. Steppenwolf

    DA BIN ICH RAUS!
    Mit Vergewaltigung und erzwungener versklavung ,Menschenverachtende Behandlung, dass hat nichts mehr mit Erotik zutun!!
    Von mir aus kannst du mit der Geschichte aufhören!

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